Starlinks Mobilfunk-Direktdienst hat nach der erfolgreichen Einführung mit T-Mobile in den USA seinen Direct-to-Cell-Service in fünf weiteren Ländern gestartet; so wurde nun mit Rogers auch ein großer kanadischer Telekommunikationsbetreiber für den Direct-to-Cell-Service gewonnen. Weitere Telekommunikationsanbieter sind One in Neuseeland, KDDI in Japan, Optus in Australien und Salt in der Schweiz.
Mit dem neuen System von Starlink wird Internetkonnektivität für Mobiltelefone ohne zusätzliche Geräte oder eine spezielle App erreicht, es funktioniert einfach.
Elon Musk hatte vor kurzem angedeutet, dass Starlink seinen Direct-to-Mobile-Internetdienst bald in allen Ländern anbieten wird, in denen es derzeit aktiv ist. Dies geschah, nachdem SpaceX 42 neue Satelliten, darunter 26 mit Direct-to-Cell-Fähigkeiten, gestartet hatte.
Premiere hatte das System 2023, mittlerweile ist es in 105 von 195 Ländern der Erde verfügbar. Ziel ist es, mit allen Netzbetreibern im jeweiligen Land zusammenarbeiten.
Mit den neuen Satelliten verspricht Starlink der Welt den Zugang zu Kommunikationsdiensten überall auf der Welt – ganz simpel über jedes 4G-fähige Mobiltelefon und ohne jede Modifikation.
Was am Montag, den 8. Januar 2024 mit der ersten gesendeten und empfangenen Textnachricht eines Starlink-Teams begann, entwickelt sich jetzt in Rekordzeit zur künftigen Kommunikationszentrale der Erde – ersonnen, initiiert, gesteuert und durchgesetzt nicht etwa von vermeintlich mächtigen Regenten, ihren Staatsverwaltern und Bürobesatzungen, sondern allein von einem einzelnen Mann auf dem Weg „to Moon, Mars and beyond“:
Die Welt ist nicht genug.
Quelle u.a.: https://nairametrics.com/2024/11/24/elon-musks-starlink-expands-direct-to-mobile-service-to-five-more-countries/