Dr. Ernst K. Pfeiffer, CEO der Münchner HPS GmbH, ist am 12. November 2025 zum sechsten Mal in Folge zum Sprecher des „AKRK – Arbeitskreis deutscher Raumfahrt-KMU“ am Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), gewählt worden. Damit füllt Dr. Pfeiffer diese verantwortungsvolle Position seit 2015 ohne Unterbrechung und genießt damit großes Vertrauen und hohe Wertschätzung in der Branche.

Der AKRK vertritt die Interessen von gut 40 führenden Unternehmen des deutschen Raumfahrtmittelstandes gegenüber maßgeblichen Institutionen und politischen Entscheidungsträgern in Deutschland und Europa, bis hin z.B. auch auf Veranstaltungen der UNOOSA oder G20. Dabei stehen mit seiner über 30-Jahre langen Erfahrung in der Raumfahrtbranche sowohl ein ausgeglichenes Raumfahrt-Ecosystem in synergetischer Zusammenarbeit als auch die souveräne technologische Weiterentwicklung der Raumfahrt im Fokus. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für die mittelständischen Unternehmen der Branche aktiv mitzugestalten und zukunftsorientierter Innovationen voranzutreiben.

Ein zentrales Element zur Stärkung der Mittelstandskommunikation ist der KMU-Verbund „Best of Space“ (www.bestofspace.de) . In enger Abstimmung mit den Zielen und der Strategie des AKRK bündelt dieser Verbund vielfältige Kommunikationsinstrumente, um die Sichtbarkeit und Schlagkraft der Raumfahrtmittelständler zu erhöhen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Präsenz auf den wichtigsten Branchenevents zu.

So wird Dr. Ernst K. Pfeiffer sowohl als CEO der HPS Gruppe am Bavairia Gemeinschaftsstand (J 53, Halle 5) als auch als Sprecher des AKRK am Messestand von „Best of Space“ (P 25, Halle 5) auf der diesjährigen SpaceTech Expo in Bremen persönlich zur Verfügung stehen. Damit unterstreicht er die enge Verzahnung von unternehmerischem Engagement und der Interessenvertretung für den gesamten Mittelstand.

Dazu Ernst K. Pfeiffer: „Die erneute Wahl zum Sprecher der deutschen Raumfahrt-KMU ist für mich eine große Ehre und Ansporn zugleich nicht nachzulassen. Wir alle setzen uns mit größter Kraft für die Schaffung von Rahmenbedingungen ein, die die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer mittelständischen Unternehmen stärken, und zwar resilient und nachhaltig für Deutschland auch über 2030 hinaus. Wichtige Weichen werden gerade jetzt in den letzten zwei Monaten des Jahres gestellt: im Vorfeld der deutschen 2026er Haushaltsentscheidungen und der ESA-Ministerratskonferenz, sowie bei den Planungen des Bundesministeriums für Verteidigung (BMVg) für die Bundeswehr-Weltraumarchitektur. Deutschland kann sich mit seiner großen Hightech-Raumfahrt-Zulieferindustrie und seiner spezialisierten Kleinsatelliten-Kompetenz gut sehen lassen und sie nun durch geeignete Industriepolitik auf eine weltweite Führungsposition für die nächsten Dekaden katapultieren.
Die größte Raumfahrtmesse Europas, die SpaceTech Expo vom 19. bis 21. November in Bremen, bietet eine hervorragende Plattform, um Impulse zu geben und den Austausch mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Forschung zu intensivieren.“