Exolaunch hat seinen Chief Technology Officer, Dr. Robert W. Sproles, zum Chief Executive Officer befördert. Robert Sproles tritt die Nachfolge von Dmitriy Sternharz, dem Gründer des Unternehmens, an, der Exolaunch seit seiner Gründung vor fast zehn Jahren als Spin-off seiner Arbeit als außerordentlicher Professor an der Technischen Universität Berlin geleitet hat. In Zukunft wird Dmitriy als Präsident des Unternehmens fungieren und sich auf die langfristige Vision, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sowie die Beteiligung von Exolaunch am nationalen Raumfahrtprogramm Deutschlands konzentrieren.
Mit mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung ist Robert Sproles eine hoch angesehene Führungskraft, die für ihren technischen Scharfsinn und ihre mitarbeiterorientierte Führung bekannt ist. Während seiner kurzen Amtszeit bei Exolaunch war er maßgeblich an der Skalierung der internen Prozesse und Dienstleistungen des Unternehmens beteiligt. Bevor er zu Exolaunch kam, verbrachte er fast ein Jahrzehnt bei Spire Global, wo er maßgeblich am Aufbau eines globalen Bodenstationsnetzwerks beteiligt war, erste Satellitenaufbauten leitete und das Satellitenbetriebsteam führte. Als Vice President of Constellation Planning and Operations beaufsichtigte er den erfolgreichen Start von über 150 Satelliten, den täglichen Betrieb von mehr als 30 Bodenstationen und das Management der weltweit größten Mehrzweck-Satellitenkonstellation für die Erdbeobachtung. Robert hat einen Bachelor-Abschluss in Physik von der Ouachita Baptist University und einen Doktortitel in angewandter Physik von der University of Arkansas in Little Rock.
Mit Niederlassungen in Deutschland und den Vereinigten Staaten hat Exolaunch eine globale Reichweite und ist strategisch für nachhaltiges Wachstum und Erfolg positioniert. Das Unternehmen hat seine Fähigkeiten durch den Start einer Vielzahl von Nutzlasten für ein breites Spektrum von Kunden unter Beweis gestellt, von Start-ups bis hin zu etablierten Branchenführern. Das Unternehmen ist bereits auf dem Weg, im Jahr 2024 einen neuen Rekord bei der Anzahl der gestarteten Satelliten aufzustellen und seine Rolle als führender Anbieter von Startlösungen und Missionsmanagement weiter zu festigen.