Unser Anspruch
KTR-Mission: Raumfahrt in Deutschland und Europa aus der Perspektive KMU
KTR ist die zentrale Presse-Plattform speziell für die Belange der deutschen Raumfahrt-KMU. Permanente Präsenz, unbeschränkter Zugang, tägliche Aktualität und klare Mittelstandsperspektive sind die unverwechselbaren Stärken, mit denen KTR einerseits exklusive Informationen aus erster Hand beschafft und andererseits der KMU-Kommunikation mit Politik, Wirtschaft und Institutionen die notwendige Augenhöhe verschafft, wie dies eben nur hauptberuflichem Fachjournalismus möglich ist. In dieser Doppelfunktion generiert KTR Mehrwert für den Mittelstand in einer Weise, wie es kein Unternehmen aus eigener Kraft für sich selbst könnte.
Dabei bleibt KTR unabhängig und finanziert sich durch freiwillige Zuwendungen von KMU ohne individuelle Gegenleistung. Dass so eine Vielzahl von je nach Möglichkeit unterschiedlich Unterstützenden einer kleinen Gruppe von nur Nutzenden gegenüberstehen, ist der Preis für die Unabhängigkeit und die damit verbundene Glaubwürdigkeit, welche wiederum allen KMU zugutekommt.
KTR bis heute
Die tägliche Berichterstattung bildet das Archiv der KTR-Informationen als wertvolle Bank des Wissens, sodass über die Suchfunktion zu Stichworten die ganze Historie der Entwicklung von KMU-relevanten Raumfahrtthemen auf Knopfdruck zur Verfügung steht. Nebenbei wird so auch deutlich, wie weit Klartext Raumfahrt das Thema im Interesse der KMU geprägt hat: ohne die intensive journalistische Beobachtung und Beleuchtung hätten jedenfalls die laufenden Versuche etwa der Verhinderung von Wettbewerb oder auch der Rechtsbeugung durch die Hintertür jeweils zum Nachteil von KMU und Startups in dreistelligen Millionenhöhen ganz andere Chancen.
Drei „dicke Bretter“ bis 2025
Darüber hinaus ist KTR auch das zentrale Instrument der KMU-Kommunikation für brennende Themen respektive Aufgaben der unmittelbaren Zukunft, als da sind:
- der desolate Zustand des nationalen Raumfahrtprogramms und die Abwehr der absehbaren Konsequenzen für die KMU,
- die dringende Notwendigkeit von Konzeption und Kommunikation der gemeinsamen Position der deutschen KMU im Zuge der Vorbereitung eines trotz vorhersehbar eklatantem Budgetmangel erfolgreichen ESA-Ministerrats in 2025 kurz nach der Bundestagswahl,
- Überzeugungsarbeit über Partei- und Fraktionsgrenzen hinweg für die Priorität KMU-generierter Raumfahrttechnik mit dem Ziel der Integration des Themas in Wahl- und (potentielle) Koalitionsprogramme 2025.
Diese drei großen Themen werden jetzt auf die Schiene gesetzt mit dem Ziel, sie spätestens von der diesjährigen SpaceTech Expo in Bremen an zum Erfolg für KMU und Startups zu führen. KTR wird die Themen der deutschen Raumfahrt-KMU zu Leitthemen der SpaceTech Expo formen und dafür maximale Reichweite erzeugen.
Unsere Informationslinien
KTR Maxi: Das heiße Eisen
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht: Erwiesenes Lügen in Serie ist wohl der extreme und offensichtlichste Stolperstein, mit dem man die eigene Glaubwürdigkeit und gleich auch die einer ganzen Unternehmung oder – etwa im Fall der Politik – der Institution zu Fall bringen kann – und zwar so nachhaltig, dass ein Aufstehen in vielen Fällen gar nicht mehr oder nur mit enormem Aufwand möglich ist. Viel häufiger als die platte Lüge ist der Fall zu beobachten, da Geheimniskrämerei und/oder unverständliche Kommunikationsakte die Stolpersteine der Glaubwürdigkeit bilden. Doch: wie wichtig ist Glaubwürdigkeit in unserer Zeit hyperschneller Oberflächenkommunikation überhaupt noch, wie sehr sind Unternehmen und Institutionen darauf angewiesen, wie lässt sie sich stärken und wie findet man heraus, wie es um die Glaubwürdigkeit des Gegenübers bestellt ist?
Zu diesen und weiteren Fragen rund um das Thema gibt es an dieser Stelle bald jede Menge Klartext. Am Anfang der fortlaufend aktuellen Berichterstattung in diesem KTR Maxi steht als Serviceangebot ein Test zur Näherung an den aktuellen Grad von Glaubwürdigkeit des eigenen wie auch anderer Unternehmen. Vorausgeschickt sei dieser Warnhinweis: Es liegt in der Natur der Sache, dass Glaubwürdigkeit nicht mit 100 prozentiger Sicherheit objektiv gemessen werden kann. Gleichzeitig aber besteht zweifelsohne ein erheblicher Bedarf an „Mess“-Kriterien jenseits rein subjektiver Eindrücke auch und gerade in der hochdynamischen Unternehmenswelt der Raumfahrtbranche. Denn am Ende des Tages geht es auch gerade hier um Vertrauen, Zuverlässigkeit und letztlich wie immer auch um viel Geld.
Gibt es das perfekte Verbrechen, was macht es aus, was ist zu beachten, will man es gar begehen – und was hat die Raumfahrt damit zu tun? Erstaunlich, aber wahr: ist die Beobachtungsdistanz erst einmal groß genug gewählt, tun sich Perspektiven auf, die Verfechter effektiver Wirtschaft gleichzeitig erheitern und schaudern lassen. Darum dieser „wilde“ Titel: das perfekte Verbrechen.
Was das im Klartext bedeutet, lesen Sie bald hier.
Vielfältig sind die Versuche der Politik, Lösungen zu finden, mit denen sich jeweils gleich ein ganzes Bündel an Zielvorstellungen in die Tat umsetzen lässt. In der Raumfahrt hat ein solches Passpartout-Progamm bereits eine lange Historie. Was macht dieses Programm aus, wo besteht Optimierungsbedarf, kann es überhaupt sein, was es sein will: ein Programm für alle Fälle?
Klartext – und vor allem zum nationalen Raumfahrtprogramm – wo sonst, wenn nicht hier?
Zauber des Anfangs – und dann?
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – wahre Worte wie diese haben Hermann Hesse durch sein Werk unsterblich gemacht. Jeder, der im Leben wenigstens einmal etwas Neues angefangen hat, dürfte diese Erfahrung dabei gemacht haben.
Das gilt so nicht nur für individuelles, sondern auf der größeren Ebene auch für kollektives Erleben, wenn die Begeisterung der Massen angesichts eines gefühlten gemeinsamen Aufbruchs in eine neue Ära welcher Art auch immer überbordet.
Anfänge, denen ein solcher Zauber innewohnt, gibt es auch in der deutschen Raumfahrt dieser Tage. Die Rede ist vom Phänomen der „Start-Ups“. Wie begeisternd und mitreißend auch immer so manche ihrer Geschäftsideen und Auftritte sein mögen – wirklich entscheidend bleibt auch hier nur, was „hinten dabei herauskommt“, wie schon Kanzler Kohl anmerkte. „Hinten“ findet aber überhaupt nur statt, wenn es erst einmal „vorne“ gelingt, das Drehmoment des Anfangs in erfolgreiche Dauerroutine zu überführen.
Das Wirtschaftsbeispiel aus jüngerer Zeit für die Entwicklung einer ähnlich breiten Bewegung neu gesetzter Anfänge war in Deutschland der Neue Markt für Tech-Titel und die sogenannte „Dotcom-Blase“. Ihr Ende war höchst unrühmlich – sie platzte und das ganze Kartenhaus grotesk überzogener Erwartungen fiel in sich zusammen. Spiegelt der Hype unserer Tage um die Start-Up-Szene auch in der Raumfahrt womöglich in gewisser Weise auch Neuauflagen von Phänomenen dieser historischen Euphoriewelle, befeuert aus dem Spannungsfeld zwischen Angst und Gier?
Zumindest in einer Hinsicht glauben manche Auguren dies schon heute zu erkennen. Was genau sie voraussagen, und für wen das womöglich zutrifft, steht bald hier als Klartext.
KTR-Nachrichten: Aus den Ressorts
Schnell informiert ist schlecht informiert? Das muss nicht sein. Die Ressorts der KTR-Nachrichten fangen aktuelle und vor allem aktuell interessante Informationen ein, entblättern sie bis auf ihren Kern und präsentieren diesen in aller Kürze. Das geschieht gestaffelt nach den Inhaltsbereichen, die sich als die wichtigsten Leitplanken der Raumfahrtinformationen herausgestellt und bewährt haben:
- Technik und Innovation – denn darum geht es zuerst,
- Märkte und Macher – denn ohne sie geht gar nichts,
- Vom Denken und Lenken – denn Ziele brauchen Wege,
- Ebene Projekt: D, ESA, EU – denn diese Terz macht die Musik.
Führung & Vorbild
Unter dieser Rubrik wird KTR als absolutes Novum in der Landschaft der Online-Medien seiner Art Stories zu und Biographien von herausragenden Persönlichkeiten der Raumfahrt veröffentlichen – Persönlichkeiten, die in ganz besonderer Weise die Branche und ihre Nachrichten prägen. Das Ziel: Den Lesern von Klartext-Raumfahrt mit sorgsam gestalteter Einsicht in die Persönlichkeiten den Weg zu einem weit tieferen Verständnis dessen frei zu machen, was deren Handeln motiviert und prägt.
Klartext vom Leser
An dieser Wand prangt der klassische Briefkasten; hier passt alles hinein, was der Leser an die Redaktion loswerden möchte. Und sie wiederum garantiert Antworten, wo immer sie gefragt wird.
Redaktion
Klartext Raumfahrt
Dr. Franz-Peter Spaunhorst (FPS)
Jens Janke (JJ)
& Gastautoren:
Dr. Ingo Baumann