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Nihil fit sine causa

Mynaric: Bericht zu Kennzahlen des Geschäftsjahres 2023 

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© Mynaric

Am 10. Januar 2024 traf Mynaric, deutscher Laserkom-Pionier aus Bayern mit Standbein in den USA, die folgenden Aussagen zu den Kennzahlen für das abgelaufene Jahr 2023:

Zum 31. Dezember 2023 sehen der Auftragsbestand für optische Kommunikationsterminals und die Einnahmen aus Kundenverträgen wie folgt aus:

  • Auftragsbestand für optische Kommunikationsterminals: 794 Einheiten (Prognose für das Geschäftsjahr 2023 per 10. November 2023: >500 Einheiten)
  • Cash-In aus Kundenverträgen: 49,2 Millionen Euro (Prognose für das Geschäftsjahr 2023 per 10. November 2023: >30 Millionen Euro)
  • IFRS-15-Umsatz und Betriebsverlust: Auf der Grundlage vorläufiger, ungeprüfter Zahlen erwartet die Gesellschaft, dass der Umsatz und der Betriebsverlust in der zuvor kommunizierten Bandbreite liegen werden (Prognose für das Geschäftsjahr 2023 per 10. November 2023: etwa das gleiche Niveau wie 2022 von 4,4 Millionen Euro beim Umsatz und 73,8 Millionen Euro beim Betriebsverlust)

Der überwiegende Teil der zum 31. Dezember 2023 im Auftragsbestand befindlichen optischen Kommunikationsterminals umfasst Lieferungen an wichtige Kunden im Luft- und Raumfahrtsektor, die im Zusammenhang mit staatlich finanzierten Satellitenkonstellationen stehen. Die Lieferungen sollen im ersten Quartal 2024 beginnen und sich bis 2026 erstrecken, was Mynaric eine ausgezeichnete Umsatz- und Cashflow-Planbarkeit für diese Programme bietet.

“Wir haben das Jahr 2023 mit einem sehr starken Auftragsmomentum abgeschlossen, was zu einem Rekordauftragsbestand führt, der weit über unseren Erwartungen liegt. Dies sehen wir als Vertrauensbeweis unserer Kunden und als Zeichen für die unglaublichen Anstrengungen all unserer Teammitglieder“, sagte Mustafa Veziroglu, CEO von Mynaric.

“Mit dem starken Auftragsmomentum, insbesondere in der zweiten Hälfte des Jahres 2023, und durch das Erreichen entscheidender Meilensteine lag das Cash-In aus Kundenverträgen  über unseren Erwartungen“, sagte Stefan Berndt-von Bülow, CFO von Mynaric.