Klartext Raumfahrt

Nihil fit sine causa

SpaceTech STI blickt zurück auf ein Jahr soliden Wachstums

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© STI SpaceTech

Besonders diese Produktbereiche hebt das Unternehmen hervor:

Solarmodule: Die automatisierte Solargeneratorenfertigung des Unternehmens wartet mit sehr guter Auslastung auf, wenn auch die Umstellung von der Pilotlinie auf die neuen Produktionsmaschinen „Aufmerksamkeit und bisweilen Geduld“ erforderte. Das Euclid-Sonnenschild hält das Teleskop im Dunkeln und versorgt den Satelliten planmäßig mit Strom. Viele weitere STI Solargeneratoren wurden in verschiedenen NewSpace-Konstellationen gestartet. Neue Großaufträge für mehrere Satellitenkonstellationen stärken die STI-Position als größter Anbieter von Solargeneratoren für Satellitenkonstellationen.  

Entfaltungsmechanismen: Die verschiedenen Mechanismen haben sich weiterentwickelt. Und ein besonders hartnäckiger Mechanismus hat sich erfolgreich entfaltet und ist auf dem Weg zum Jupiter. 

Photonik und Quantenoptik: Die Arbeiten an photonischen und quantenoptischen Instrumenten für den Weltraum wurden intensiviert, um künftig Schlüsselkomponenten für Schwerefeldmissionen, Spurengas-Lidare, Wind-Lidare und optische Uhren im Weltraum zu liefern. Ausgeliefert werden auch die Sentinel-6-Kalibrierungs-Subsysteme von SpaceTech.

Elektronik: Eine STI-Elektronik fliegt auf der laufenden JUICE-Mission; diverse Elektroniken befinden sich in der Entwicklung -Beiträge zu einer Reihe weiterer kommerzieller und institutioneller Missionen.

Ankündigung: Das Unternehmen wird in Kürze wichtige Neuigkeiten zu vermelden haben. Klartext Raumfahrt wird berichten.